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  • Studie zur Dolografie auf der Titelseite der Fachzeitschrift DER SCHMERZ in der Ausgabe #5 2021; Abstract und Volltext online.

    Publikationen

    Prof. Dr. med. dent. Jens Christoph Türp, Dr. med. dent. Carolin Luise Bohn (2021): «Ein Bild sagt (noch) mehr … Diagnostik orofazialer Schmerzen mittels Dolografie®» online auf:

    Fachzeitschrift DER SCHMERZ, 28. Januar 2021

    PubMed

     

    Prof. Dr. med. dent. Jens Christoph Türp (2022):
    «Dolografie in der Zahnmedizin.» Zahnärzteblatt Sachsen 2022;33(3):23–27.

     

    Affolter, Sabine (2017): «Mit Bildern den Schmerz fassbar machen – Dolografie».

    Fachzeitschrift «Schmerz und Schmerzmanagement» (01/2017). S. 29f.

     

    Strohmeyer-Kirsch, Heike-Christine; Besendorfer, Andrea (2017):

    «Wie fühlt sich Ihr Schmerz an? Schmerz-Assessment mit Bildern».

    Fachzeitschrift «Die Schwester Der Pfleger» 56. Jahrg. 12|17. S. 42–45.

     

    Strohmeyer-Kirsch, Heike-Christine; Besendorfer, Andrea (2017): «Dolografie».

    Studie des Klinikums Dortmund.

     

    Affolter, Sabine (2017): «Dolografie – Eine visuelle Kommunikationshilfe für die Schmerztherapie». Fachzeitschrift des GPK «Forum» (2/2017). S.40–43.

     

    Pressematerial

    Pressebilder

     

    Erwähnung in Presse und Fachzeitschriften sowie Vorträge (Auswahl)

    Fernsehbericht des Wissenschaftsmagazin «nano» über die Dolografie mit einem Interview des Schmerzexperten Prof. Dr. med. dent. Jens Christoph Türp.
    3sat nano vom 10.10.19 (ab Minute 22:30).

     

    Videobeitrag (auf spanisch) über die Dolografie von Tania García, Anästhesistin von Dolorinfantil, Spanien: «Ein neues und hochwirksames Instrument, das wir einsetzen, um Kinder mit Schmerzen besser zu verstehen.» (2020)

     

    «Mit dieser Methode können schwer ausdrückbare subjektive Empfindungen auf eine andere Art geäußert werden. Nach unserer Erfahrung wird der emotionale Anteil der Schmerzen dadurch deutlicher und Patienten fühlen sich dabei sehr verstanden, wenn sie ‹ihren Schmerz› sehen können.»

    Martin von Wachter, Bernd Kappis: Therapie-Tools Schmerzstörungen. Beltz (2019).

     

    Dolografie im Magazin Einsichten: «Den eigenen Schmerz sehen» (08/2018).

     

    «Wir versuchen mit diesen Karten eine bessere Kommunikationsebene zu schaffen, damit wir die Therapie darauf anpassen können und der Patient mehr teilhaben kann.» 

    Carsten Meyer, Leiter der Schmerzklinik Dortmund in einem Fernsehbeitrag von WDR: «Dortmunder Klinikum ist Vorreiter mit neuer Schmerzdiagnostik.» (WDR, 12.12.17)

     

    Vortrag an der BrainFair 2018, Universitätsspital Zürich.

     

    «Durch die zusätzliche Anwendung der Bilder bekomme ich weitere Informationen, die sonst wahrscheinlich im Gespräch nicht geäussert worden wären und das ist sehr hilfreich für die Präzisierung der Diagnose.»

    Radiointerview mit Prof. Dr. med. dent. Jens Christoph Türp, Basel.

    SRF: «Nützliche Erfindung: So sehen Schmerzen aus» (16.6.17)

     

    «Die Beschreibungen der Patienten stellen die Schmerzsituation viel deutlicher dar, als sie es zuvor – ohne die Dolografie – kommunizierten.»

    Heike-Christine Strohmeyer-Kirsch und Andrea Besendorfer:

    Artikel in der Fachzeitschrift «Die Schwester Der Pfleger» 56. Jahrg. 12|17

    «Wie fühlt sich Ihr Schmerz an? Schmerz-Assessment mit Bildern»

     

    «Auch das hat es gegeben: Patienten die geweint haben, weil sie das erste Mal das Gefühl hatten, sie sehen ihren Schmerz selber.»

    Pflegerische Schmerzexpertin Heike Strohmeyer-Kirsch in einem Videobeitrag des Klinikums Dortmund: «Schmerz per Bildmotiv beschreiben?» (29.8.17)

     

    «Mit dieser Art der Beschreibung können wir als Pflegekräfte natürlich wesentlich besser auf die Bedürfnisse des Patienten eingehen und haben einen anschaulicheren Überblick über die Entwicklung des Schmerzes während der Behandlung. […]

    Patienten in der Schmerzklinik wählen nicht drei, sondern meist gleich fünf Karten aus. Ihr Schmerz ist wesentlich komplexer und hat nicht selten ja auch mehrere Ursachen. Und es war immer eine Karte dabei, mit der sie ihren psychosomatischen Schmerz beschrieben haben.»

    Interview mit Schmerzexpertin Heike-Christine Strohmeyer-Kirsch.

    MedEcon: «Kommunikation mit Schmerz-Patienten.» (31.8.17)

     

    «‹[…] wir erhalten durch die zusätzlichen Informationen ein besseres Bild, wie die Patienten Schmerzen wahrnehmen und spüren›, sagt Egloff. Es zeige eben auch, wie schwierig es heute noch ist, Schmerz greifbar zu machen.»

    SRF: «Puls» und «Treffpunkt»: «Chronischen Schmerzen Ausdruck verleihen»  (9.3.2015)

     

    «Patienten können dank der Karten ihren oftmals schwer beschreibbaren, nicht organisch nachweisbaren Schmerz mit den Bildern assoziieren. ‹Die Deutungshoheit liegt bei ihnen›, sagt Affolter. Da die Bilder nichts Konkretes darstellen, fordern sie die sprachliche Assoziationskraft der Betrachter heraus. Damit unterscheidet sich die Dolografie von anderen bildbasierten Methoden, bei denen beispielsweise Bilder von Agenturen oder aus der Kunst herbeigezogen werden, die aber oft zu eindeutig oder zu ‹abgeschlossen› sind.»

    SonntagsZeitung: «Ein Bild des Jammers» (27.12.2013)

     

    «[…] schon jetzt darf man auf eine bessere Arzt-Patienten-Kommunikation und entsprechend effektivere Therapien hoffen, die durch die Dolografie möglich werden.»

    Mundipharma Austria: «Revolutioniert die Dolografie die Schmerzdiagnostik?» (6.11.2014)

     

    «Unterschiedliche Formen des Unbestimmten sind hier auch ein Schritt in Richtung Bestimmbarkeit.»

    Hans Ten Doornkaat: «Zeichne mir deinen Schmerz» (1.2016)

     

    «Die […] Bilder übersetzen das Schmerzempfinden in visuelle Reize und machen das Phänomen so auch für nicht direkt Betroffene erfahrbar. […]»

    Jury, Design Preis Schweiz (2013)